Radfahren und Wandern auf der Via Bavaria Tyrolensis

Über 225 Kilometer erstreckt sich die Via Bavaria Tyrolensis, ein Wanderweg und Radweg, der mit dem Isarwanderweg in Bayern beginnt und sich bis nach Tirol erstreckt. Dort endet der Radweg Via Bavaria Tyrolensis mit dem R29. Der Radweg führt über den Süden Bayerns bis nach Österreich und ermöglicht es, sich die Region im Grenzgebiet beim Radfahren zu erschließen.

Die Via Bavaria Tyrolensis gilt als Genießer-Route und Eltern-Kind-Tour. Ab München kann man auf wie alternativen Routen radfahren: Entweder bewegt man sich im Isartal, oder man durchquert die Region auf Teilen des M-Wasserweges und entlang des Tegernsees und des Achensees bis ins Inntal. Die Via Bavaria Tyrolensis bewegt sich auf asphaltierten Radwegen, auf Mineralbeton und auf Kieswalzbecken, aber der Radweg führt auch über einige wenig befahrene Straßen. Seen und Berggipfel sorgen für eine abwechslungsreiche Aussicht beim Radfahren, die Landschaft der Region zwischen Deutschland und Österreich ist einfach schön. Die hauptsächliche Zielgruppe der Via Bavaria Tyrolensis sind Familien mit Kindern und Menschen, die mit Genuss radfahren, bevorzugt auf Trekkingrädern.

Es geht hier zwar in erster Linie ums Radfahren, aber natürlich sind Landschaft und Architektur auch sehenswert. In Achenkirch liegt mit dem Heimatmuseum Sixenhof und in Maurach mit dem Notburga Museum jeweils ein Highlight der Region direkt am Radweg. Gastronomisch hat die Region natürlich auch viel zu bieten - es gibt zahlreiche Gelegenheiten zur Einkehr und Übernachtung.

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